Foto von Uri Sharf nach via Wikipedia Commons

Jean-Jacques Rousseau und die Republikanisierung des Geldes

Für Rousseau sind die modernen Zustände ein einziges Paradox: Die Freisetzung der Ökonomie wird früher oder später die politische Freiheit der Menschen untergraben. Sein Gegenvorschlag besteht darin, die Einheit von Subsistenzmitteln und Subsistenzbedürfnissen in einer weitgehend geldlosen Argarwirtschaft zu bewahren. Doch wie könnte das Problem eines monetären Regimes, das die Republik gefährdet, unter heutigen Bedingungen gelöst werden?

Um die taumelnden Finanzmärkte zu stabilisieren und die Liquidität von Unternehmen und Staaten aufrechtzuerhalten, reagierten die Zentralbanken aller Welt auf die Covid-19-Pandemie mit einer Ausweitung der Geldmenge. Die öffentliche Diskussion über Angemessenheit und Inflationsgefahr dieser geldpolitischen Entscheidung, wird von Ökonomen dominiert. Der Rat Politischer Philosophen, vor allem derer aus früheren Jahrhunderten, ist dagegen natürlicherweise nicht besonders gefragt.

Dies war jedoch nicht immer der Fall. Von der Antike bis weit ins 19. Jahrhundert hinein drehte sich die Politische Philosophie Europas und Nordamerikas auch um Fragen der Staatsfinanzierung, der Verschuldung, des Eigentums und des Geldes. Mit anderen Worten: Die Beziehung zwischen Ökonomie und Politik stand im Mittelpunkt der theoretischen Debatte. Sie war auch für Jean-Jacques Rousseau von zentraler Bedeutung, der den Eintrag „Économie politique“ für Diderots und d’Alemberts „Encyclopédie“ schrieb, mit den Physiokraten korrespondierte und dessen „Diskurs über die Ungleichheit“ von keinem Geringerem als Adam Smith rezeniert wurde.

Heute ist Rousseau vor allem für sein Eintreten für starke republikanische Ideale bekannt und für seine Betonung des gemeinsamen Willens und der persönlichen Präsenz des Volkes – im Gegensatz zum Prinzip der Repräsentation, das die moderne, liberale Organisation von Staat und Regierung kennzeichnet. Es ist dieser Rousseau, den Jürgen Habermas in „Faktizität und Geltung“ bekannterweise dafür kritisiert, dass er die Bürger mit Forderungen nach Tugend und Gemeinwohl überfordert. Doch wenn man Rousseaus Werke im Kontext seiner Zeit neu liest, fällt auf, dass es weniger seine politischen Prinzipien als vielmehr deren ökonomische Grundlagen sind, die ihn zu unserer Gegenwart in große Distanz setzen.

Freiheit ohne ökonomische Selbsterhaltung?

Die Aufklärer, mit welchen Rousseau in politischen Fragen weitgehend übereinstimmte, formulierten für ihn paradoxe polit-ökonomische Forderungen. Montesquieu zum Beispiel sah es als seine politische Aufgabe an, die antiken Ideen eines freien Staates wiederzubeleben, damit die Freiheit der Bürger nicht mehr durch königliche und feudale Willkür bedroht sei. Doch im Gegensatz zu ihren antiken Vorgängern wollten die Aufklärer diese Republikanisierung nicht mehr auf der Grundlage der autarken Oikoi einer Agrarwirtschaft organisieren, sondern mit Hilfe der modernen Möglichkeiten von Handel und Manufaktur. Wie Istvan Hont festgestellt hat, wandte sich Rousseau in entschiedenster Form gegen diese Idee eines kommerziellen Republikanismus.

In seinem „Diskurs über die Ungleichheit“ beschrieb Rousseau, wie eine Gesellschaft, die eine liberalisierte Ökonomie akzeptiert, unweigerlich auch in despotische politische Gewässer gerät. Der „natürliche Mensch“, der sich nach Rousseaus Formulierung historisch in einem harmonischen Gleichgewicht mit der äußeren und inneren Natur befand, geriet in ein gefährliches Ungleichgewicht, als er begann, Arbeitsteilung, Landwirtschaft und Metallurgie zu praktizieren. Auf diese Weise bediente sich Rousseau der herrschenden kolonialen Diskurse seiner Zeit, nicht um sie umzustoßen, sondern um sie umzukehren: Anstatt den Fortschritt vom „wilden“ zum „zivilisierten“ Menschen zu verfolgen, erzählte Rousseau eine Geschichte der menschlichen Degeneration. Eine arbeitsteilige Wirtschaft bedeute nichts anderes, als dass die Individuen nicht mehr in der Lage seien, ihren Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln zu bestreiten, und folglich voneinander abhängig würden. „Von dem Augenblick an, wo ein Mensch die Hilfe eines anderen braucht […], verschwindet die Gleichheit, entsteht das Eigentum, wird die Arbeit notwendig“. 1 OC III, S. 171 Und diese gegenseitige Abhängigkeit war nie symmetrisch: Vielmehr führten Talente, Geschicklichkeit, Fleiß und körperliche Fähigkeiten unweigerlich zu Unterschieden in Besitz und Verhalten, so dass soziale Ungleichheit entstand. Der einst „natürliche“ Mensch, der von seinen Mitmenschen abhängig geworden war, konnte sich also nur noch über die Beziehung zu anderen auf sich selbst beziehen, was den Zustand der gegenseitigen Abhängigkeit noch vertiefte.

Oliver Weber

Oliver arbeitet an der TU Darmstadt an einem Dissertationsprojekt zur Ideengeschichte des frühliberalen Eigentumsbegriffs – und den Aporien, die ihm die aufklärerische Geschichtsphilosophie aufgelastet hat.  Er hat Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Regensburg und Mannheim studiert und veröffentlicht regelmäßig Essays und Artikel in diversen Feuilletons und Zeitschriften, wie der FAZ, der ZEIT, der SZ oder dem Merkur. 2019 hat er ein Buch über die demokratische Problematik politischer Talkshows bei Klett-Cotta veröffentlicht.
»Mit der Zeit, so Rousseau, wurden die Armen davon abhängig, von den Reichen bezahlt zu werden oder sie zu bestehlen, und die Reichen wurden davon abhängig, dass die Armen abhängig blieben. Daraus entstanden die Konflikte der Gesellschaft.«

Mit der Zeit, so Rousseau, wurden die Armen davon abhängig, von den Reichen bezahlt zu werden oder sie zu bestehlen, und die Reichen wurden davon abhängig, dass die Armen abhängig blieben. Daraus entstanden die Konflikte der Gesellschaft. In seiner Lesart drohte der so ungleich vergesellschaftete Staat immer wieder den Hobbes’schen Krieg aller gegen alle heraufzuführen, 2 (45) der durch die Einführung der formalen Gleichheit vor dem Gesetz nur halbherzig verhindert wurde – und sei es nur, um die wirtschaftliche Ungleichheit dauerhaft zu machen. Denn ein solcher Staat ist dazu bestimmt, auf die gleiche schiefe Bahn zu geraten, auf der sich die Gesellschaft bereits befand: Gesetzesbrecher machten Magistrate notwendig, was wiederum Wahlen erforderte, Wahlen erforderten politische Parteien, diese provozierten Bürgerkriege, aus denen ewige Diktaturen und schließlich Despotismus folgten. Rousseaus Botschaft an seine aufklärerischen Zeitgenossen lautete im Wesentlichen, dass keine Republik auf der Grundlage asymmetrischer wirtschaftlicher Interdependenz errichtet werden könne.

Die Disziplinierung der Politik

Damit wandte sich Rousseau ausdrücklich gegen die wichtigsten politisch-ökonomischen Theorien seiner Zeit: gegen die Physiokraten, gegen merkantilistische Ideen, vor allem aber gegen Montesquieus Idee, dass Handel und Gewerbe eine Liberalisierung und Befriedung der Politik bewirkten – eine Idee, die James Denham-Steuart, John Millar, David Hume und später Adam Smith inspirieren sollte. Montesquieu argumentierte, dass der moderne Handel und die Manufakturen die Bürger unabhängig von ihren Herrschern machten. Wenn diese Herrscher die Grenzen des bürgerlichen Einverständnisses überschritten, konnte man seine Besitztümer, sein mobiles Kapital oder sogar sein Geld leicht dem Zugriff der Krone entziehen. Diese Bedrohung der von der Monarchie und dem Feudaladel ausgeübten Macht schränkte automatisch die Regierungsgewalt ein. Adam Smith dachte in ähnlichen Bahnen und erweiterte dieses Argument: Bei geschickter Handhabung, so schrieb er, könnten selbst die exorbitanten Ansprüche der Herrschenden auf Luxus und Konsum dazu genutzt werden, Arbeit und Wohlstand zu schaffen und gleichzeitig die Rechtsstaatlichkeit zu verwirklichen. Die Komplexität des florierenden Handels in den Städten und die wachsende gegenseitige Abhängigkeit überforderten die Regierungsgewalt der Despoten.  Damit wandte sich Montesquieu (wie später auch Smith) von außen, d.h. politisch, gegen die absolute Monarchie, um sie von innen, d.h. wirtschaftlich, zu disziplinieren.

»Reiche und Arme waren für das Gemeinwohl gleichermaßen gefährlich, „von den einen kommen die Anstifter der Tyrannei, von den anderen die Tyrannen; der Handel mit der öffentlichen Freiheit findet immer zwischen ihnen statt; der eine kauft, der andere verkauft sie“.«

Rousseau jedoch wandte diese Argumente gegen ihre Verfechter selber. Seine Erörterung der politischen Ökonomie im Zweiten Diskurs zielte genau darauf ab zu zeigen, dass das, was Montesquieu und Smith als disziplinarische Bedrohung der Bürger gegenüber ihren Monarchen ansahen, sich in eine disziplinarische Ordnung verwandeln würde, die den Reichen auf Kosten der Republik zugute käme. Sie drohen nun der Republik damit, bei Verletzung ihres Privatinteresses sich dem Gemeinwillen zu entziehen. Für Rousseau verhinderten also wirtschaftliche Ungleichheit, asymmetrische wirtschaftliche Verflechtungen und private Interessen die Bildung eines gemeinsamen Willens. Deshalb war es für ihn nur konsequent, dass eine Republik die materielle Selbstversorgung ihrer Bürger voraussetzen muss, so wie es in der politischen Welt keine Sonderinteressen geben darf. Er ordnete im Contrat social an, dass kein Bürger seiner idealen Republik „so reich sein sollte, dass er einen anderen kaufen könnte, und keiner so arm, dass er gezwungen wäre, sich zu verkaufen“. 3 OC III, S. 391 Diesem scheinbar ökonomischen Argument lag eine politische Beobachtung zugrunde: Reiche und Arme waren für das Gemeinwohl gleichermaßen gefährlich, „von den einen kommen die Anstifter der Tyrannei, von den anderen die Tyrannen; der Handel mit der öffentlichen Freiheit findet immer zwischen ihnen statt; der eine kauft, der andere verkauft sie“. 4 OC III, S. 392

Letzte Hoffnung: Korsika

Wer jedoch glaubt, Rousseau habe sich als Utopist verstanden, irrt. Bereits im Contrat social lobte er Korsika als eine der wenigen Ausnahmen, als eines jener Länder, die unter den historischen Bedingungen seiner Zeit noch in der Lage wären, eine Republik nach seinen Vorstellungen zu bilden – nicht zuletzt, weil die Korsen in den Augen Rousseaus unzivilisiert erschienen. Nachdem dieser einige Erfolge im Kampf um die korsische Unabhängigkeit erzielt hatte, wandte sich Matteo Buttafuoco 1764 an Rousseau mit der Bitte, eine Verfassung für Korsika auszuarbeiten. Rousseau stimmte mit Begeisterung zu. Interessanterweise befasst sich sein Verfassungsentwurf, der durch seinen Nachlass überliefert ist, weitgehend mit der ökonomischen und nicht mit der politischen Situation Korsikas. Rousseau empfahl beispielsweise, dass eine Voraussetzung für die Staatsbürgerschaft der Besitz von ausreichend Land sein sollte, um sich und seine Familie versorgen zu können, so dass die im Zweiten Diskurs beschriebene asymmetrische Abhängigkeit nicht eintreten würde. Rousseau war der Meinung, dass auf Korsika genügend Land vorhanden war, um jedem Einwohner den Besitz von Ackerland zu ermöglichen.

Jean-Jacques Rousseau

Rousseau wurde 1712 in Genf geboren und starb 1778 in Ermenonville bei Paris. Er war ein wichtiger Stichwortgeber der Französischen Revolution. Sein philosophisches Werk beeinflusst die politische Philosophie bis heute.

Aber Rousseau wusste natürlich, wie weit die modernen Verhältnisse im Vergleich zur Antike fortgeschritten waren. Große Reiche in der geografischen Nachbarschaft der Insel, Währungs- und Steuersysteme, Handel und Manufakturen waren Hindernisse für eine friedliche Republikanisierung der Korsen. Rousseaus Antwort auf diese ungünstigen Bedingungen war ebenso radikal wie konsequent: eingeschränkter Außenhandel, um eine Abhängigkeit von benachbarten Territorien zu verhindern, kaum Binnenhandel, um die Unabhängigkeit der Bürger voneinander zu bewahren, und die Auflage, dass sich Manufakturen und Handwerker weit entfernt von den Handelsplätzen niederlassen mussten, um ihre Geschäfte kostspielig und mühsam zu machen. In modernem Wirtschaftsvokabular ausgedrückt: Rousseau versuchte, die politisch externen Kosten der Wirtschaft zu internalisieren – zum Wohle der Republik.

»Die Virtualisierung von Gütern in Form von Geld schuf die Voraussetzungen für eine grenzenlose Anhäufung von Reichtum und damit für eine Abkopplung vom Gemeinwesen.«

Es war das Finanz- und Geldsystem, das Rousseau am meisten beunruhigte. Die Virtualisierung von Gütern in Form von Geld schuf die Voraussetzungen für eine grenzenlose Anhäufung von Reichtum und damit für eine Abkopplung vom Gemeinwesen. Geld – obwohl vom Staat bereitgestellt und garantiert – könne zum Vehikel für Partikularinteressen und in letzter Konsequenz für antirepublikanische Entwicklungen werden. Deshalb sollte nach Rousseau das Geld auf Korsika auf ein Minimum beschränkt und so weit wie möglich durch eine lokale Tauschwirtschaft ersetzt werden, die vom Staat verwaltet werden sollte: „In einem wahrhaft freien Staat machen die Bürger alles aus eigener Kraft und nichts mit Geld“. 5 OC III, S. 439 Steuern sollten auch in Form von Naturalien möglich sein und durch staatliches Eigentum ergänzt werden, das Einnahmen für die Bezahlung der Magistrate erbringt. Nur im äußersten Fall, wenn ein direkter Austausch nicht möglich ist, erwägt Rousseau die Verwendung einer Währung als Rechnungseinheit (er schlägt Pistolen als Grundlage vor). Die Finanzverwaltung Korsikas hatte also in Rousseaus Plan die enorm wichtige Aufgabe, die Entwicklung des Verhältnisses zwischen der Zirkulation des abstrakten Geldes und dem konkreten Tauschhandel im Auge zu behalten, um möglichen Fehlentwicklungen, wie sie im Zweiten Diskurs beschrieben werden, entgegenwirken zu können. Die Rousseau’schen Bürger Korsikas sollten durch die Verfassung vor ihrem Eigeninteresse geschützt werden, indem sie das Rechts- und Geldsystem so einrichten, dass die Unabhängigkeit der Republik nach innen und außen gewahrt blieb.

Das Geld der Republik

Rousseaus Überlegungen zu Korsika klingen heute sehr weit entfernt. Seit dem 19. Jahrhundert haben sich die wirtschaftlichen Entwicklungen, die Rousseau noch in ihren Anfängen beobachten konnte – die Entwicklung der Märkte, das Aufkommen der Arbeitsteilung, das Aufblühen von Handel und Industrie, die Einführung von Steuern und Währungen – voll durchgesetzt und bestimmen unsere Gegenwart. Aber vielleicht kann uns Rousseaus Warnung vor den Paradoxien einer politisch und wirtschaftlich freien Gesellschaft helfen, die heutigen Probleme besser zu verstehen. Die Schwierigkeit heutiger Demokratien besteht, wie sich bereits in der Finanzkrise gezeigt hat und nun in der Pandemie wieder deutlich wird, darin, dass sie in vielerlei Hinsicht von der Entwicklung ihrer wirtschaftlichen Grundlagen abhängig sind: Die Bürger sind abhängig von ihren Arbeitsplätzen, von den internationalen Märkten, von Kapitalzu- und -abflüssen; der Staat ist abhängig von den Steuereinnahmen, vom Vertrauen der Finanzmärkte und vom Zustand seiner sozialen Sicherungssysteme. Rousseaus Vision einer wirtschaftlich autarken Bürgerschaft und Republik wirkt heute mehr als anachronistisch – aber die Probleme, denen sie entgegenwirken sollte, sind überall zu spüren.

Vielleicht kann man aus der Not eine Tugend machen? Rousseaus starke Abneigung gegen die Geldform speist sich aus der Tatsache, dass der Geldreichtum auf dem Besitz kollektiv garantierter Symbole beruht. Dies macht die Besitzer großer Geldsummen weitgehend unabhängig von den Anforderungen des Gemeinwesens an Tugend und Lebensunterhalt: Sie können sich den Anforderungen einfach entziehen, indem sie ihren Besitz woanders hin verlagern. Das war Rousseaus Kritik an den Verfechtern des doux commerce wie Montesquieu. Aber sind die Reichen nicht gleichzeitig von der Politik des Gemeinwesens abhängig? Der Wert ihres Reichtums beruht ganz auf der Garantie des Staates, dass sie ihre Symbole eines Tages in Waren und Arbeit umwandeln können, denn ohne das gemeinsame Vertrauen in den Wert des Geldes, das der Staat verkörpert und garantiert, verschwindet der Geldreichtum. Mit der Freigabe des Geldes, die der Staat in der Regel an seine Zentralbank delegiert, hat die Republik ihre Bürger auf gefährliche Weise von sich selbst abgekoppelt – darin hat Rousseau völlig recht. Indem sich der Staat aber die Souveränität vorbehält, die Menge, den Zinssatz, also letztlich den Wert des Geldes zu bestimmen, kann er versuchen, das zirkulierende Geldvermögen wieder republikanischen Zwecken zuzuführen. Dass die Geldmenge keine unpolitische Größe ist, zeigen die Aktionen der Zentralbanken während der gegenwärtigen Pandemie sehr deutlich. Vielleicht müsste eine moderne politische Theorie, die ökonomisch auf der Höhe der Zeit ist, genau hier ansetzen, um die ökonomischen Bedingungen der demokratischen Selbstregierung zu kontrollieren und zu erhalten.

Dieser Beitrag erschien auch in englischer Sprache auf dem JHI-Blog.